
Frage des Monats: Wie funktionieren WestLotto-Rubbellose?
Rubbeln, freuen, gewinnen – das Prinzip klingt einfach. Doch wie genau funktionieren WestLotto-Rubbellose eigentlich? Was steckt technisch dahinter und wie erkennt man ein Gewinnerlos? Die Antwort gibt’s im Video
Freirubbeln mit System
Jedes Rubbellos hat eine spezielle Schicht, die sich ideal mit einer Münze, EC-Karte oder dem Fingernagel abtragen lässt. Wichtig ist: Nicht zu fest drücken – denn die Informationen unter der Rubbelschicht müssen lesbar bleiben. Wie man gewinnt, erklärt die Spielanleitung auf jedem Los. Mal muss man dreimal denselben Betrag freirubbeln, mal eine bestimmte Zahl finden.
Hightech unter der Oberfläche
Was viele nicht wissen: Rubbellose sind echte Hightech-Produkte. Sie bestehen aus mehreren Lagen, die in genau festgelegter Reihenfolge übereinander gedruckt werden. Die Farben sind umweltfreundlich auf Wasserbasis. Die Gewinnpläne von WestLotto legen dabei genau fest, wie viele Gewinnerlose es gibt – nicht zu viele, nicht zu wenige. Damit alles exakt passt, wird mit modernster Technik produziert – in spezialisierten Druckereien in den USA, Kanada oder England.
Rubbeln vor Ort oder digital
WestLotto-Rubbellose gibt es in rund 3.000 Annahmestellen in NRW – aber auch digital, z. B. auf westlotto.de oder in der WestLotto-App. Kleinere Gewinne können direkt vor Ort eingelöst werden. Ab einem Gewinn von 250 Euro erfolgt die Auszahlung per Überweisung, ab 1.000 Euro ausschließlich auf diesem Weg. So verbindet das Rubbellos Spielspaß mit maximaler Sicherheit.
In unserer Rubrik „Frage des Monats“ widmen wir uns regelmäßig einem neuen Thema aus der WestLotto-Welt. Ob Fragen zum Lottospielen, zur Gewinnauszahlung oder zur Lottoziehung – unsere Videos liefern Antworten auf die häufigsten Fragen. Schauen Sie rein und werden Sie zum Lotto-Experten!
09.09.2025