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Grafik der Zahl 13, die im Himmel schwebt | Glückszahl LOTTO 6aus49

Numerologie: Ist die 13 wirklich eine Unglückszahl?

Heiraten am Freitag, den 13.? Wenn das nicht Unglück bringt … Aber: Der Aberglaube an die 13 als Unglückszahl kann einige Pärchen nicht davon abschrecken, genau an diesem Tag vor den Altar zu treten. Für sie ist der 13. ein Glückstag und sie werden die 13 fortan sicher als ihre Glückszahl zelebrieren. Handelt es sich bei der 13 also wider Erwarten um eine Glückszahl? Oder doch eher um eine waschechte Unglückszahl?

Ein Blick auf die Statistik zeigt: Seit dem Start von LOTTO 6aus49 im Jahr 1955 wurde die 13 insgesamt am seltensten gezogen. Nur 710 Mal war sie bei den Gewinnzahlen dabei, weniger häufig als jede andere Ziffer (Stand: 31. August 2024). Damit brachte sie zwar kein Unglück im eigentlichen Sinne – aber eben auch kein Glück. Wer gerne die TOTO 13er Ergebniswette spielt, der dürfte der 13 wohlgesonnen sein – schließlich winkt bei 13 Richtigen in Gewinnklasse 1 die höchste Gewinnquote.

Ob Unglücksbringer oder Glücksbringer: Es ist alles eine Frage der persönlichen Perspektive, aber auch des kulturellen Umfelds.

Die 13 wird oft ausgespart

Vorbehalte gegen die 13 gibt es allerhand: So wird etwa bei einigen Gebäuden und Hotels häufiger auf den 13. Stock verzichtet, um abergläubischen Gästen entgegenzukommen. Vom „Zwölften“ gelangt man also unmittelbar in den „Vierzehnten“. Aus demselben Grund, so wird gemunkelt, fehlt beim ICE der Waggon 13 in der Wagenreihung – das kann aber auch einfach technische Gründe haben. Einige Fluggesellschaften verzichten sogar auf eine Sitzreihe Nummer 13. Gut zu wissen: Anders als bei den Lottozahlen gibt es keine belastbare Statistik, die besagt, dass die 13 ein schlechtes Omen sei.

Unglückszahl in westlicher Kultur

Wie so oft finden sich für den „schlechten Ruf“ der 13 vor allem historische und kulturelle Wurzeln. Die vielleicht prominenteste Erklärung stammt aus der christlichen Erzählung über das letzte Abendmahl Jesu. Dort waren insgesamt 13 Personen anwesend, darunter Judas, der Jesus verriet, und Jesus selbst, der später gekreuzigt wurde. Dies soll zudem an einem Freitag, dem 13. geschehen sein. In der Folge wurde daraus eine vermeintlich besonders unglückliche Verbindung aus Wochentag und Datum, die noch heute regelmäßig Erwähnung findet. Oft natürlich nur zum Spaß. Wer allerdings richtige Ängste vor der Zahl 13 entwickelt, leidet an sogenannter Triskaidekaphobie. Die Angst vor Freitag, dem 13. heißt Paraskavedekatriaphobie. Ja, das sind echte Zungenbrecher!

Eine Sache der Perspektive: die 13 als Glückszahl

In der jüdischen Tradition wird die Zahl 13 mit dem Bar-Mitzwa-Ritual in Verbindung gebracht, das für die religiöse Mündigkeit eines Jungen steht. Der 13. Geburtstag markiert den Übergang zum Erwachsenwerden und ist ein bedeutendes und positives Ereignis mit Anlass zum Feiern. In der chinesischen Kultur gilt die 13 als eine „glückliche“ Zahl, da ihre Aussprache der von "lebendig" oder "aufsteigend" ähnelt. Für die Maya hatte die Zahl eine besondere Bedeutung, da ihr Kalender nur mit 13 Baktun-Zyklen vollständig ist: Das sind umgerechnet 5.125 Jahre. „Die wilde 13“ kommt dagegen allein aus der Moderne: Es handelt sich dabei um den Namen der Lokomotive im berühmten Kinderbuch „Jim Knopf und die Wilde 13“ von Michael Ende.

Taylor Swift ist verrückt nach der 13

Während Teenager weltweit verrückt nach Taylor Swift sind, ist die US-Sängerin verrückt nach ihrer Glückszahl, der 13. Die zieht sich durch ihr ganzes Leben: Geboren an einem 13., ist sie tatsächlich an einem Freitag, dem 13., auch noch 13 geworden. Ihr erster Nummer-1-Hit hatte ein 13-sekündiges Intro und bei jedem ihrer vielen Awardgewinne saß sie angeblich auf einem Platz 13 oder in der 13. Reihe. Und auch Taylor Swifts X-Account endet mit einer 13.

13 auch bei Deutschen so beliebt wie kaum eine andere Zahl

Übrigens: Auch viele Deutsche mögen die 13 besonders gerne. In einer repräsentativen Umfrage fand der deutsche Lotto- und Totoblock heraus: Die 13 ist nach der 7 die am häufigsten genannte Lieblingszahl. 95 % der Befragten sagten, dass Aberglaube für sie bei der Wahl der persönlichen Lieblingszahl keine Rolle spiele. Also: Ob die 13 eine Unglücks- oder eine Glückszahl ist, entscheiden ganz allein Sie!

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