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Azubi-Outdoor 2017

Endlich war es soweit! Vom 14. - 16. August ging es für alle drei Lehrjahre in die Eifel zum jährlichen Azubi-Outdoor.

Nach gut zweistündiger Anreise erwarteten uns drei Holzhäuser, welche direkt am Rursee lagen. Eins stand uns als Gemeinschaftshaus zum Kochen und für gemütliche Abende zur Verfügung, die anderen beiden dienten als Schlafhäuser. Nachdem sich alle kurz eingerichtet hatten, ging es mit unserem Outdoor-Programm los.

Unser Guide Hermann führte viele verschiedene und lustige Kennenlernspiele mit uns durch, bei denen nicht nur unser Gedächtnis ins Schwitzen kam. Nach einer kurzen Verschnaufpause wurden wir für unsere bevorstehende GPS-Tour in 3er-Gruppen eingeteilt. Mit Hilfe von GPS-Geräten und Zetteln mit Hinweisen mussten mehrere Stationen erreicht werden. An jeder dieser Stationen war jeweils ein Buchstabe und eine Zahl versteckt – für manche Gruppen vielleicht auch zu gut.

Als nach circa drei Stunden endlich wieder alle an den Häusern ankamen, mussten die Buchstaben zu einem sinnvollen Lösungswort zusammengefügt werden. Aus diesem ergab sich ein Hinweis auf einen versteckten Schatz, der sich im See befinden musste. Zum Glück meldeten sich zwei mutige Auszubildende, die freiwillig ins kalte Wasser sprangen. Nach erfolgreicher Tauch-Aktion konnte die Beute aus dem Wasser geborgen werden. Leider war diese nicht wasserdicht verpackt, sodass der Schatz buchstäblich ins Wasser fiel. Die Enttäuschung war jedoch nur von kurzer Dauer, denn bereits am nächsten Tag wurde für Ersatz gesorgt und unsere Süßigkeitenliebhaber waren bestens zufrieden.

Nach einem anstrengenden aber lustigen ersten Tag wurde zur Belohnung lecker gegrillt. Den Abend ließen wir in gemütlicher Runde am Lagerfeuer mit einem Kaltgetränk ausklingen.

Am nächsten Morgen ging es nach einem gemeinsamen Frühstück los in Richtung Kletterfelsen. Mit gemischten Gefühlen - aufgrund von Höhenangst seitens der Mädels - fuhren wir los. Hermann zeigte uns vor Ort, wie man die Gurte anlegt und wie wir uns gegenseitig sichern sollten. Wie bereits in sämtlichen Wetter-Apps vorhergesehen, traf uns dann jedoch das Unwetter samt Regen und Gewitter, was nicht gerade ungefährlich für unsere Kletteraktion war. Im nahe gelegenen Info-Zentrum konnten wir aber zum Glück Unterschlupf finden. Nach langen Überlegungen entschieden unsere Ausbilder und unser Guide sich schließlich dazu, nicht mehr auf besseres Wetter zu warten, sondern zu unseren Häusern zurückzufahren.

Da das Wetter unberechenbar sein kann, hatte unser Improvisationstalent Herrmann bereits einen Plan B in der Tasche: Teambildungsmaßnahmen. Neben Vertrauensübungen, die sogar echte Mausefallen beinhalteten, wurden durch weitere Spiele unser Vertrauen und unsere Kommunikationsfähigkeit untereinander gestärkt. Nach Abschluss dieser Aufgaben reflektierten wir zusammen mit Hermann unsere Herangehensweisen und kamen zu wichtigen persönlichen Erkenntnissen, die wir zukünftig im Arbeitsalltag berücksichtigen werden.

Abends hatten wir Auszubildenden unsere im Voraus ausgearbeiteten Vorträge zu unterschiedlichen Generationengruppen (Baby Boomer, Gen. X, Y & Z) präsentiert. Die Vorgehensweisen der einzelnen Gruppen waren hierbei total verschieden. Die einen haben ein Musikquiz der dazugehörigen Generation vorbereitet, bei dem wir und unsere Ausbilder die Titel erraten sollten – zum Vorteil der Ausbilder muss man dazu sagen. Andere wiederum haben zur Bestechung typische Süßigkeiten der Generation mitgebracht. Dadurch, dass wir den Hintergrund und vor allem verschiedene Ansichten der einzelnen Generationen aufgezeigt bekamen, konnten viele Bezüge auch zu WestLotto hergestellt und verstanden werden. Zusätzlich zu den Vorträgen gab uns unser Ausbilder einen Einblick in die verschiedenen Persönlichkeitstypen nach dem DISG-Modell. Dabei lernten wir sowohl etwas über unsere Persönlichkeit als auch über die Verhaltensweisen unserer Mitmenschen.

Den Tag beendeten wir mit gemeinsamem Kochen (Spaghetti Bolognese) und einer anschließenden gemütlichen Runde in unserer Blockhütte.

An unserem letzten Tag starteten wir mit unserer letzten Programmeinheit, dem Floßbau.

Wir wurden in 4er-Gruppen eingeteilt und erhielten jeweils die gleichen Materialien (Tonnen, Seile, Hölzer) und eine Stunde Zeit, um unser Floß zu bauen. Am Anfang standen wir alle etwas planlos vor unseren Einzelteilen. Doch dann kamen nach und nach die ersten Ideen und die Flöße nahmen langsam Form an. Hierbei konnten wir unsere handwerklichen Fähigkeiten unter Beweis stellen. Zur Not stand Hermann auch bereit, um uns bei den schwierigen Knoten zu helfen. Am Ende lagen dann mit gemeinsamer Kraft alle drei Boote unten am Strand (den Weg dahin mussten sie auch erst einmal überleben). Unsere Aufgabe war dann, dass jeder auf seinem Floß sitzend einen Slalom um die Bojen auf dem See fahren musste. Gruppe eins musste leider direkt am Anfang einen Verlust hinnehmen – man konnte gar nicht so schnell gucken da machte es auch schon „Platsch“ und der Erste lag im Wasser. Glücklicherweise war es an dem Tag schön warm und er konnte auch mit nassen Klamotten weiterpaddeln. Bei der nächsten Gruppe lösten sich bedauerlicherweise die Seile, sodass sie den Parcours nicht mehr mit dem Floß weiterführen konnten und durch den See zurückschwimmen mussten. Bei Gruppe drei gelang alles einwandfrei und jeder kam trocken und heile wieder an Land.

Bei einem abschließenden Feedback wurde deutlich, dass anfangs alle skeptisch gegenüber dem Floßbau waren, es sich im Nachhinein jedoch mehr als gelohnt und Spaß gemacht hat. Nachdem wir uns bei Hermann für die tollen Tage bedankt und verabschiedet haben, traten wir die Heimreise Richtung Münster an.

Das Outdoor hat uns insgesamt als Azubigemeinschaft noch mehr zusammengeschweißt, weil wir uns untereinander noch besser kennengelernt und viele wertvolle Erfahrungen gesammelt haben.

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