Zum Nachlesen und Nachhören: Stimmen und Meinungen anlässlich der Expertenanhörung Jugendschutz in digitalen Spielen

Alle Infos zur Expertenanhörung Jugendschutz in digitalen Spielen finden Sie hier.

Fabian Gramling, Mitglied des Deutschen Bundestages

Berichterstatter für Games der CDU/CSU-Bundestagsfraktion

Linda Scholz, Fachstelle für Jugendmedienkultur NRW

(Vortragsthema: Monetarisierungsphänomene und Wirkmechanismen digitaler Spiele)

Lorenzo von Petersdorff, stellvertretender Geschäftsführer der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK)

„Die Themen Online-Risiken und Jugendmedienschutz sind gesamtgesellschaftliche Aufgaben. Die USK leistet mit den Alterskennzeichen einen wichtigen Beitrag zu mehr Schutz und Orientierung bei Games. Seit der letzten Novellierung des Jugendschutzgesetzes können nun endlich auch Online-Risiken wie Chats, In-Game-Käufe und Käufe nach dem Zufallsprinzip wie etwa Lootboxen bei der Altersfreigabe berücksichtigt werden. Dies geschieht durch höhere Altersfreigaben, neue Zusatzhinweise bei den Alterskennzeichen sowie der Berücksichtigung guter technischer Jugendschutzeinstellungen in Spielen und Geräten. Jugendschutz befindet sich im stätigen Wandeln. Die unabhängigen Gremien der USK verfügen nun über die notwendigen Instrumente, um den aktuellen Themen zu begegnen“.

Prof. Dr. Gerhard Bühringer, TU Dresden (Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie, Arbeitsgruppe Abhängiges Verhalten, Risikoanalyse und Risikomanagement)

Vortragsthema: Lootboxen in Videospielen: Bestehen glücksspielähnliche Merkmale mit Risiken für Kinder und Jugendliche?

Anna Kassautzki, Mitglied des Deutschen Bundestages
SPD-Fraktion, stellv. Vorsitzende Digitalausschuss

Simon Zeimke, Mitglied der Bremischen Bürgerschaft

Sprecher der CDU-Fraktion für Medien, Digitalisierung, Datenschutz und Informationsfreiheit

Im Wortlaut:

Dringlichkeitsantrag der CDU-Fraktion Bremische Bürgerschaft zum „Phänomen Lootboxen“