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WestLotto engagiert sich im Jugendschutz

Präventive Maßnahmen wie der Aufbau von Medienkompetenz rücken in den Fokus.

Wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass der Konsum von Glücksspielen in jungen Jahren das Risiko eines späteren Suchtverhaltens erhöht.

Daher ist es WestLotto ein besonderes Anliegen, Minderjährige vor den Risiken des Glücksspiels zu schützen. Mit den Maßnahmen, die das Unternehmen ergreift, geht es weit über die Vorgaben des Jugendschutzgesetzes hinaus.

Maßnahmen zum Schutz Minderjähriger

So erhalten die Mitarbeiter in den Annahmestellen regelmäßig Schulungen zum Thema Jugendschutz. Um die Umsetzung im Alltag zu überprüfen, werden regelmäßig Testkäufe durchgeführt. In den Annahmestellen wird auf sämtlichen Werbematerialien und Produkten auf das Spielverbot für Minderjährige hingewiesen. Auch beim Spielen im Internet sorgt WestLotto für Sicherheit: Mithilfe eines Identifizierungs- und Authentifizierungsverfahrens wird sichergestellt, dass Minderjährige nicht teilnehmen können.

Neue Wege der Prävention

Doch mit Hinweisen und Restriktionen allein ist es nach Überzeugung des Unternehmens nicht getan: Daher engagiert WestLotto sich darüber hinaus für Prävention und Aufklärung an Schulen.

„Glücksspiel verlagert sich immer mehr in die digitale Welt. Wer dem nicht Rechnung trägt, verliert den Anschluss. Darum gehen wir mit aktiver Aufklärung und Aufbau von Medienkompetenz neue Wege der Prävention.“

Andreas Kötter Geschäftsführer WestLotto

Aufklärung und Aufbau von Medienkompetenz

Im Fokus stehen dabei sogenannte Smart Camps. In dreitägigen Workshops an Schulen werden Jugendliche von Experten in ihrer Digitalkompetenz geschult. Sie lernen, welchen Anbietern sie vertrauen können, welchen Unterschied es zwischen Gaming und Gambling gibt und wie sie verantwortungsvoll mit dem existierenden Angebot umgehen.

Entwickelt wurden die innovativen Smart Camps in Kooperation mit der digitalen Bildungsinitiative BG3000 und dem TÜV Rheinland. WestLotto möchte mit dem präventiven Konzept dafür sorgen, dass die junge Generation sich bewusst entscheiden kann, welche Onlineangebote sie nutzt und welche sie meidet. Nach Ansicht des Unternehmens kann nur auf diese Weise der unbeschwerte und sichere Spaß am Spiel erhalten werden.

Mehr zum Thema Jugendschutz finden Sie auch auf unserem VERTRAUEN.BLOG.