5. Oktober 2021

Hashtag Vertrauensmensch

Video-Serie über fünf besondere Vertrauensmenschen ist jetzt auf vertrauen.blog verfügbar

Es gibt Momente, in denen wir vertrauen dürfen. Und es gibt Momente, die erfordern, dass wir uns auf andere verlassen: zum Beispiel, wenn wir auf Feuerwehrleute, Sanitäter und Krankenschwestern oder -pfleger angewiesen sind. Nicht ohne Grund sind es diese Berufsstände, denen die Deutschen am meisten vertrauen. Mit Werten um die 95 Prozent erachten fast alle Befragten der Studie „Trust in Professions“, die der GfK Verein regelmäßig erhebt, diese Berufe im Jahr 2018 als vertrauenswürdig. Dicht auf die Top-Vertrauensberufe folgen Ärzte, Bus- und Bahnführer sowie Piloten, die ebenfalls fast 90 Prozent erreichen.

Es gibt also Berufsgruppen, denen die Deutschen großes Vertrauen aussprechen. Was genau zeichnet die Menschen aus, denen wir vertrauen? Wie sieht ihr Alltag aus? Wie gehen sie auf andere zu? Und was bedeutet es für sie, Vertrauen zu genießen? Das wollte WestLotto herausfinden. Denn auch auf das Unternehmen müssen sich die Menschen verlassen können, entstehen doch jeden tag aufs Neue in den WestLotto-Annahmestellen Millionen Momente voller Vertrauen. Für die bislang fünfteilige Videoreihe „#Vertrauensmensch“ hat das Unternehmen mit denjenigen gesprochen, die jeden Tag für andere da sind – im gesundheitsrelevanten Kontext, aber auch ganz banal – im Gemüseladen um die Ecke.

UNSERE VERTRAUENSMENSCHEN

Pfarrer Thomas Laufmöller

Thomas Laufmöller ist Pfarrer aus Münster. Er begleitet die Menschen in seiner Gemeinde – besonders Schülerinnen und Schüler an der Friedensschule, die er als Schulseelsorger betreut. Bis zum 19. März war er an der Gemeinde St. Stephanus tätig und arbeitet nun in der Pfarrei St. Nikolaus. Er sagt: „Letztendlich lebt alles, was ich wahrnehme von Vertrauen.“

Das ganze Video auf unseren vertrauen.blog.

Pfleger Niklas Wiechert

Der Corona-Alltag zeigt eindrucksvoll, wie wichtig Pflegepersonal ist. Es sind Menschen, die hinter ihren OP-Masken oft kaum zu erkennen sind. Ihnen verdanken wir, dass in Operationssälen Leben gerettet werden und Heilung ihren Lauf nehmen kann. Auf ihre Hilfe kann jede und jeder aufgrund eines Notfalls oder einer Erkrankung plötzlich angewiesen sein – auch abseits der Pandemie. Da ist es manchmal lebenswichtig,  sich in die Hände ausgebildeter Fachleute begeben zu können. Einer davon ist Niklas Wiechert – sein Arbeitsplatz ist das Universitätsklinikum Münster.

Das ganze Video gibt es auf unserem vertrauen.blog.

Tierärztin Dr. Christiane Ionita

Menschen müssen füreinander da sein und sich vertrauen. Das gilt auch zwischen Mensch und Tier. Diese Erfahrung machen Tierärztinnen und Tierärzte jeden Tag. Frauchen oder Herrchen müssen ihnen Vertrauen schenken, wenn sie ein krankes Tier zur Behandlung in ihre Praxis bringen. Und dieses Vertrauen überträgt sich auf das Tier. Es wird ruhiger und gelassener. Tierärztin Dr. Christiane Ionita hat sich auf Chiropraktik spezialisiert und behandelt Pferde und Hunde, damit sie beweglich bleiben und sich wohlfühlen. Sie ist sich sicher: „Wenn die Tiere mir nicht vertrauen, brauche ich gar nicht erst anfangen zu arbeiten.“

Das ganze Video hier: vertrauen.blog.

Gemüsehändler Jochen Richrath

Gemüsehändler Jochen Richrath vermittelt anderen ein positives Gefühl, denn er ist jemand, dem viel Vertrauen entgegengebracht wird. Jeden Tag verkauft er in seinem Gemüseladen in der Kölner Südstadt „Obs‘ un Jemös‘“ Frisches vom Land. Bei seiner Arbeit ist er laufend im Gespräch mit den Menschen aus dem Viertel. Seine Kundinnen und Kunden wissen, dass sie sich auf ihn verlassen können. Ihrem Gemüsehandler erzählen sie alles – ähnlich wie beim Friseur. Für Jochen Richrath ist „Vertrauen eine Wette auf einen guten Inhalt.“

Das ganze Video finden Sie auf unserem vertrauen.blog.

Hebamme Yasmin Benecke

Ohne Vertrauen könnte Yasmin Benecke ihren Beruf als Hebamme nicht ausüben. Sie begleitet Frauen während der Schwangerschaft und steht ihnen zur Seite, wenn sie ihr Baby zu Hause oder in einem Geburtshaus zur Welt bringen. Das Umfeld und die Atmosphäre spielen dabei eine große Rolle – davon ist Yasmin Benecke überzeugt. Es braucht Geborgenheit und Vertrauen. Die Hebamme, selbst Mutter von drei Kindern, gibt werdenden Müttern das Gefühl, dass sie sich hundertprozentig auf sie verlassen können. Wenn es losgeht, unterbricht sie sofort ihren Alltag und fährt zu den Frauen. Sie ist für sie da und weicht nicht von ihrer Seite, auch wenn die Geburt mehr als 24 Stunden dauert. Sie sagt: „Ich bin ein Vertrauensmensch, weil die Frauen sich auf mich verlassen können und sich bei mir gesehen fühlen.“

Das ganze Video auf unserem vertrauen.blog.