Unter dem Motto „Segeln in den Mai“ hat beim Hiltruper Segel-Club e.V. der zweite von insgesamt 30 Stopps im Rahmen der #SPORTEHRENAMT-NRW-TOUR des Landessportbundes NRW (LSB NRW) in Münster stattgefunden. Die Tour ist Bestandteil der „Initiative Ehrenamt“ mit dem aktuellen Schwerpunktjahr für „Menschen in der zweiten Lebenshälfte“. WestLotto ist der größte Sportförderer in NRW und Kooperationspartner der „Initiative Ehrenamt“ die zum Ziel hat, noch mehr Menschen für das ehrenamtliche und freiwillige Engagement im Sportverein zu gewinnen – langfristig und nachhaltig. (Fotos: © LSB NRW / Andrea Bowinkelmann)

„Ohne Ehrenamt geht es nicht“

Das Pressegespräch im Rahmen des Tourstopps in Münster hat einmal mehr gezeigt, wie wichtig es ist, ehrenamtliches Engagement wertzuschätzen und dem Thema eine Bühne zu geben. Unter der Moderation von LSB-Ressortleiter Ulrich van Oepen betonte die fünfköpfige Gesprächsrunde bestehend aus Stefan Klett, Präsident LSB NRW, Dr. Eva Selic, Vizepräsidentin LSB NRW, Martin Wurzer-Berger, 1. Vorsitzender Hiltruper Segelclub, Vinzenz Winter, Umweltwart Hiltruper Segelclub und Andreas Kötter, Geschäftsführer WestLotto, wie wichtig ehrenamtliches Engagement für die Vereinslandschaft ist.

„Ehrenamtler sind die Heldinnen und Helden des Alltags“, erklärte WestLotto Geschäftsführer Andreas Kötter. „So vielfältig wie unsere Gesellschaft, sind auch die Möglichkeiten, sich ehrenamtlich zu engagieren, beispielsweise hier im Sportverein vor Ort, denn ohne Ehrenamt geht es nicht.“

Als staatlicher Lotterieveranstalter hat WestLotto die Aufgabe, das Gemeinwohl in NRW zu fördern. Das Lotto-Prinzip beschreibt, wie die Unterstützung funktioniert: Rund 40 Prozent der Spieleinsätze fließen in den Landeshaushalt. Ein Großteil wird von dort an gemeinnützige Organisationen weitergegeben – davon profitiert auch der organisierte NRW-Sport.

Weitere Informationen zur „Initiative Ehrenamt“ des Landessportbundes NRW e.V. unter: www.sportehrenamt.nrw