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Ruinenstätte Chichén Itzá auf der mexikanischen Halbinsel Yucatán | WestLotto-Rubbellos Maya Gold

Weltuntergang, Gold, Pyramiden

6 Fakten über die Maya, die Sie überraschen werden

Mehrere Jahrtausende lang beherrschte die Maya-Kultur große Teile Mittelamerikas – bis die meisten Maya-Metropolen schließlich im neunten Jahrhundert nach Christus untergegangen sind. Hinterlassen haben sie uns faszinierende Spuren und viele Rätsel. Passend zum neuen WestLotto-Rubbellos Maya Gold lesen Sie hier sechs spannende Fakten über die ehemalige Hochkultur.

Tempelpyramide der Maya in Mexico | WestLotto-Rubbellos Maya Gold

1 | Gigantische Bauwerke – ohne Hilfsmittel

In der Blütezeit der Maya – etwa 400 bis 900 nach Christus – besiedelten sie riesige Städte mit teilweise mehr als 50.000 Einwohnern. Die einzelnen Stadtstaaten hatten jeweils eigene Herrscher und zeichneten sich durch opulente Bauwerke aus.

Besonders beeindruckend? Die Tempelpyramiden, deren Ruinen man auch heute noch bewundern kann. Tatsächlich nutzten die Maya weder Zugtiere noch Räder oder Flaschenzüge. Die gigantischen Bauwerke wurden über mehrere Jahrzehnte hinweg mit bloßen Händen gebaut – Muskelkraft pur!

Foto: Amaia Arozena & GotzonIraola via Getty Images

Eine Hand hält eine geöffnete Kakaobohne | WestLotto-Rubbellos Maya Gold

2 | Das wahre Gold der Maya? Spoiler: Es glänzt nicht!

Obwohl die Maya Gold und andere Metalle kannten, spielten sie erst spät und nur für rituelle Zwecke eine Rolle. Viel wichtiger waren zwei andere Dinge, die gern als Gold der Maya bezeichnet werden: Mais und Kakao!

Der Mais war einerseits heilig, denn laut ihrem Schöpfungsmythos schufen die Götter die Maya aus Mais. Außerdem schaffte das Volk es, den Mais zu kultivieren, sodass er in Kombination mit Bohnen und Kürbissen zur Nahrungsgrundlage wurde. Auch Kakaobohnen hatten eine große Bedeutung: Sie wurden als Zahlungsmittel genutzt und um den Trank der Götter, Kakao, zuzubereiten. Lecker!

Foto: Atlantide-Phototravel via Getty Images

3 | Inspiriert von den Maya: Das neue Rubbellos Maya Gold

Weder um Mais noch um Kakao, sondern um echtes Geld geht’s beim neuen Rubbellos „Maya Gold“.

Unter den 16 geheimnisvollen Maya-Symbolen verstecken sich wertvolle Münzen. Je mehr Münzen Sie freirubbeln, desto höher ist Ihr Gewinn. Drei Münzen bedeuten beispielsweise fünf Euro, fünf Münzen 25 Euro, sieben Münzen 100 Euro und neun Münzen 1.000 Euro. Spitzengewinn bei zehn Münzen? 75.000 Euro (Gewinn-Chance 1: 450.000).

Erhältlich ist das 5-Euro-Rubbellos in den WestLotto-Annahmestellen, in der App sowie hier auf westlotto.de:

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Symbol eines Maya-Kalenders | WestLotto-Rubbellos Maya-Gold

4 | Kalender, Zahlen, Sterne

Dass die Maya eine hochentwickelte Zivilisation waren, beweisen zum Beispiel ihre kulturellen Leistungen. Besonders gut beherrschten sie Mathematik und Astronomie, sie hatten ein komplexes Schriftsystem, das heute noch in Form einiger Bücher erhalten ist, und sind für ihren Maya-Kalender bekannt.

Letzterer sorgte auch in unserer Zeit noch für Schlagzeilen, weil er angeblich für den 21.12.2012 den Weltuntergang prophezeite. Der Blick auf das aktuelle Jahr zeigt: Puh, da haben wir wohl Glück gehabt! Laut Forschenden markierte der Tag einfach nur den Übergang in einen neuen Zyklus, sozusagen ein großes Maya-Silvester. Wer sich mit diesem Gefühl von Erleichterung trotzdem ein bisschen gruseln will, schaut sich den Weltuntergangs-Blockbuster „2012“ von Roland Emmerich an.

Foto: Buena Vista Images via Getty Images

Tempel in Tikal bei Sonnenuntergang | WestLotto-Rubbellos Maya Gold

5 | Rätselhafter Untergang

Ab dem neunten Jahrhundert n. Chr. wurden viele Maya-Zentren aufgegeben und nach und nach kam es zum Zusammenbruch der Gesellschaft. Heute leben noch etwa sechs Millionen Maya in Mittelamerika, doch die blühende Hochkultur ist lange Geschichte.

Warum? Diese Frage beschäftigt viele Forschende und ist noch immer nicht abschließend geklärt. Es könnte ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren sein: Überpopulation, teilweise menschengemachte Umweltkrisen, Ressourcenknappheit, Unruhen, Machtkämpfe, Kriege. Eine tragische Geschichte mit vielen offenen Fragen.

Foto: James-Strachan via Getty Images

Ein Cowboy-Hut und ein Lasso liegen auf einem Holztisch | WestLotto-Rubbellos Maya-Gold

6 | Indiana Jones und Co: Moderne Popkultur

Ob in Videospielen oder Hollywood-Streifen: Die Maya sind auch heute noch ein beliebtes Thema. Okay – oft werden sie dabei wild mit Azteken und Inka durcheinandergeworfen. Zum Beispiel in den „Indiana Jones“-Filmen und Büchern. In „Indiana Jones und der Kristallschädel“ werden beispielsweise Sprachen vertauscht und antike Stätten an falsche Orte verlegt.

Auch bekannt – und immerhin etwas realitätsnaher – ist das Spiel „Shadow of the Tomb Raider“, in dem Lara Croft auf den Spuren der Maya-Kultur wandelt.

Foto: Denis-Art via Getty Images

06.05.2025 | Aufmacherfoto: PEDRE via Getty Images

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